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Aquarienwasser

Unentbehrlich für die
Förderung des Stoffwechselkreislaufs
und einen stabilen
Gashaushalt,
ist der Einschluss
der Wasseroberfläche
in den Filterkreislauf.

Sauerstoff

Sauerstoff gelangt auf zwei Wege in das Aquariumwasser.
Erstens durch die Sauerstoffaufnahme aus der Luft, dies erfolgt über die Wasseroberfläche.
Und zweitens durch die Sauerstoffproduktion der Wasserpflanzen mit Hilfe des Lichtes.
(Der Fotosynthese)

 

Der Sauerstoffgehalt im Aquarienwasser spielt nicht nur eine herausragende Rolle bei der Atmung von Fischen, Pflanzen, Bakterien usw., sondern er beeinflusst auch den Gehalt einiger Stoffe im Wasser. Mehrere von diesen Stoffen werden mit steigendem Sauerstoffgehalt wasserunlöslich und stehen dann  für  Tiere  und  Pflanzen  nicht  mehr  verfügbar.
z. B. zweiwertiger  Eisendünger Fe²+  wird sehr schnell zum wasserunlöslichen dreiwertigen Fe³+. Auf diese Weise verarmt das Aquarienwasser an Eisen und ist schließlich schon am zweiten Tag eisenfrei.

Der Sauerstoffgehalt  ist auch verantwortlich für die  Redoxprozesse.

 

Sauerstoffverbraucher

Im Wasser gelöster, gasförmiger Sauerstoff,  wie er in der Luft vorhanden ist, spielt im Aquarium eine herausragende Rolle.
Sauerstoff wird bei der Atmung von Fischen, Bakterien usw. verbraucht. Weitere Sauerstoffverbraucher sind die zahlreichen Mikroorganismen, wie z.B. die Filterbakterien, welche die anfallenden organischen Verunreinigungen oxidativ in Mineralien und Kohlendioxid zerlegen.
Man spricht hier vom  Biochemischen-Sauerstoffbedarf des Filters.

Wasser
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Aquarienwassertest
Eine einfache Methode um festzustellen ob die
Voraussetzungen für den
optimalen Stoffwechsel-
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.

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Norbert
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